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Kontaktaufnahme eher unerwünscht

Glaubt man einschlägigen Jobportalen gibt es in Deutschland ca. 4.000 – 6.000 Headhunter, die nur darauf warten, dass man ihnen die eigenen Bewerbungsunterlagen zuschickt.
Schaut man etwas genauer hin, stellt man fest, dass die Zahl der Headhunter, die Positionen über 200.000 EUR besetzen, recht übersichtlich ist. Und Sie werden feststellen, dass diese Headhunter keinesfalls händeringend auf Ihren Anruf warten. Ganz im Gegenteil! Viele versuchen, Sie davon abzuhalten, direkten Kontakt aufzunehmen. Indem man zum Beispiel nur Online-Bewerbungen zulässt, die dann automatisch und weitgehend geräuschlos in die Datenbank „entsorgt" werden. Oder man bittet Sie, Ihre Daten in ein Webformular einzutragen. Dieses Vorgehen ist so umständlich, dass man daraus nur einen Schluss ziehen kann: Bewerbung unerwünscht!


Headhunter arbeiten anders als gedacht

Und in der Tat: Headhunter werden „zugeschüttet" mit Bewerbungen, die aber selten zum Ziel führen, was wiederum kein Wunder ist: Jedes halbwegs attraktive Unternehmen würde bei einer öffentlichen Stellen-Ausschreibung für die erste und zweite Führungsebene mit Hunderten von Bewerbungen zugeschüttet. Allein schon diese Unterlagen zu sichten, zu organisieren und zu beurteilen, ist um ein Vielfaches aufwändiger, als einen Headhunter zu beauftragen, mit seinem Research die perfekt passenden potenziellen Kandidaten gezielt zu identifizieren und mit einer überschaubaren Anzahl von persönlichen Kontakten zu klären, wie es um deren Wechselwilligkeit steht. Die Headhunter sind Nutznießer dieser Situation. Es wäre absurd zu unterstellen, sie wären an möglichst vielen Bewerbungen interessiert.
Dass selbst Headhunter, die man als Führungskraft jahrelang mit guten Aufträgen versorgt hat, jetzt nichts für einen selbst tun wollen, ist eine Erfahrung, die fast alle Führungskräfte machen müssen. Allerdings hat dies weniger mit „Nicht-Wollen", als mit „Nicht-Können" zu tun. Ein Headhunter hat im Jahr ca. 15 – 20 Projekte, mancher auch 30 und mehr – egal. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Headhunter gerade jetzt das für Sie passende Projekt hat? Und selbst wenn er es hätte, wie groß ist die Chance, dass Sie das Rennen machen und am Ende den Arbeitsvertrag zur Unterschrift vorgelegt bekommen?


Headhunter bleiben objektiv

Viele Führungskräfte verwenden viel Zeit und Energie darauf, persönliche Beziehungen zu Headhuntern aufzubauen. Wir halten dies für pure Zeitverschwendung. Kein renommierter und ernstzunehmender Headhunter wird die eigene Reputation aufs Spiel setzen, um ehemalige Auftraggeber zu bevorzugen oder „alten Kumpels" einen Gefallen zu tun. Auch unsere Kunden werden von den Headhuntern nicht bevorzugt, egal wie gut wir mit einer ganzen Reihe von ihnen vernetzt sind.

Trotzdem können wir Ihnen einen gewissen „Wettbewerbsvorteil" verschaffen. Zum einen, indem wir ganz individuell die für Sie „richtigen" und „passenden" Headhunter auswählen. Zum anderen, indem wir es den Adressaten leicht machen, zu erkennen, dass Ihre Unterlagen aus unserem Hause kommen. Nicht nur die bekannteren Firmen, auch die namhaften Headhunter kennen mittlerweile unsere „Handschrift" und verlassen sich darauf, dass wir uns nicht für unpassende oder ungeeignete Kandidaten stark machen. Sie wissen, dass wir eine sorgfältige Vorauswahl getroffen haben, deshalb wird niemand, der unsere Handschrift identifiziert hat, Ihre Unterlagen leichtfertig und ungelesen aus der Hand legen.
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Schreibt ein Headhunter eine Positon öffentlich aus, handelt es sich nur sehr selten  um eine Position auf Top-Level.

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